Es herbschtelet..

Mit dem Herbst werhorse-fallden wir mit Themen wie hohe Fruktangehalte, Kotwasser und Fellwechsel konfrontiert.
Gerade der Fellwechsel fordert vom Organismus einiges ab. Für die Bildung der neuen Haare braucht es diverse Bausteine, welche in genügender Menge verfügbar sein müssen.
Wir beobachten immer wieder Pferde, welche im Herbst etwas weniger motiviert sind, da ihnen primär der Fellwechsel zu schaffen macht. Mit der bedarfsgerechten Vitaminierung und Mineralisierung sowie der Zufuhr von hochwertigen Nährstoffen über die Fütterung unterstützen Sie ihr Pferd. Der Fellwechsel geht ohne Leistungseinbruch über die Bühne.

Infos rund um Kotwasser werden in Kürze in der Rubrik “Themen” publiziert. Unser neuster Flyer, welcher seit einigen Tagen der Korrespondenz beiliegt zeigt Lösungen auf.

Hohe Fruktangehalte im Weidegras. Im Herbst ist dem bei empfindlichen Pferden Rechnung zu tragen. Sonnenschein veranlasst die Graspflanze über die Photosynthese Energie zu produzieren. Im Sommer, wenn es schön warm ist, setzt die Pflanze diese Energie sogleich in Wachstum um. Bei Temperaturen unter 10 Grad in Kombination mit Sonnenschein macht die Pflanze zwar Photosynthese lagert die Energie aber in Form von Fruktan ein. Sie verbraucht die Energie somit nicht zum Wachsen , sondern legt einen Speichervorrat an. Diese Kohlenhydratanreicherung kann für Pferde, insbesondere, wenn sie bereits ein Stoffwechselproblem wie PSSM, EMS, Cushing etc haben, ein Gesundheitsrisiko darstellen!